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Die Freiheit, allein zu sein
Eine Ermutigung
Verfasser:
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Diehl, Sarah
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Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2022
Verlag:
Zürich, Arche Literaturverl.
Mediengruppe:
Erwachsenenbuch
Signaturfarbe | Mediengruppe | Standort 2 | Interessenkreis | Signatur | Status | Frist | Vorbestellungen |
Signaturfarbe:
|
Mediengruppe:
Erwachsenenbuch
|
Standort 2:
EM: 1. OG Sachbücher Psychologie
|
Interessenkreis:
|
Signatur:
Mcl
3
Die
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Menschen halten an unglücklichen Beziehungen fest oder bleiben in einem Job, der nicht zufriedenstellend ist. Sie planen Familie und nehmen Kredite für ein Haus auf, was sie weder wollen noch brauchen, weil sie hoffen, dass all das ein Leben in Einsamkeit verhindert. Oft wird Alleinsein synonym mit Einsamkeit verwendet und ist negativ konnotiert. Es wird mit Leid und sozialer Isolation in Verbindung gebracht, gilt als verrückt oder egoistisch. Dabei ist Alleinsein lt. Autorin (zuletzt: ID-A 50/14) eine "Kur vor Zivilisationskrankheiten", wichtig um zu reflektieren und Triebfeder für Veränderung. Männern wird Alleinsen dabei tendenziell verziehen, sie gelten als verschrobener, aber cleverer Waldschrat. Frauen hingegen werden eher mit der alten Jungfer, der hässlichen, evtl. sogar gefährlichen Hexe assoziiert. S. Diehl schreibt über Singles, die sich aus dem Konzept der Kleinfamilie befreit haben. Außerdem thematisiert sie Alleinsein in Zweierbeziehungen und unfreiwilliges Alleinsein.
Jahr:
2022
Verlag:
Zürich, Arche Literaturverl.
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-7160-2800-1
Beschreibung:
1. Aufl., 399 Seiten
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Mediengruppe:
Erwachsenenbuch