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Ich dachte, bis dahin bin ich tot
Meine Zeit als RAF-Terroristin und mein Leben danach
Verfasser:
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Maier-Witt, Silke (Verfasser)
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Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2025
Verlag:
Köln, Kiepenhauer & Witsch
Mediengruppe:
Erwachsenenbuch
Signaturfarbe | Mediengruppe | Standort 2 | Interessenkreis | Signatur | Status | Frist | Vorbestellungen |
Signaturfarbe:
|
Mediengruppe:
Erwachsenenbuch
|
Standort 2:
EBI: 1. OG Sachbücher Biografien
|
Interessenkreis:
Biografien
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Signatur:
Gyk
Mai
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Am 7. April 1977 – dem Tag des Mordes an Siegfried Buback – schloss Silke Maier-Witt sich der RAF an und tauchte unter. Fortan war sie eine der meistgesuchten Terroristinnen der Bundesrepublik. Während des »Deutschen Herbstes« spähte sie die Fahrtstrecke von Hanns Martin Schleyer aus, leistete logistische Hilfe und gehörte dem innersten Kreis der RAF an, der in Köln den Arbeitgeberpräsidenten entführte und dessen vier Begleiter tötete. Nach einem Banküberfall der RAF, bei dem eine Unbeteiligte erschossen wurde, übte sie Kritik – und stieg aus der Terrorgruppe aus. Mithilfe der Staatssicherheit tauchte sie in der DDR unter und begann ein neues, bürgerliches Leben – das mit ihrer Verhaftung nach dem Fall der Mauer ein jähes Ende fand.
Jahr:
2025
Verlag:
Köln, Kiepenhauer & Witsch
Aufsätze:
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Biografien
ISBN:
978-3-462-00690-2
Beschreibung:
2. Auflage, 383 Seiten
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Mediengruppe:
Erwachsenenbuch