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Die Freiheit, allein zu sein

Eine Ermutigung
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Diehl, Sarah
Medienkennzeichen: Sachbuch
Jahr: 2022
Verlag: Zürich, Arche Literaturverl.
Mediengruppe: Erwachsenenbuch
nicht verfügbar

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Mediengruppe: Erwachsenenbuch Standort 2: EM: 1. OG Sachbücher Psychologie Interessenkreis: Signatur: Mcl 3 Die Status: Entliehen Frist: 11.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Menschen halten an unglücklichen Beziehungen fest oder bleiben in einem Job, der nicht zufriedenstellend ist. Sie planen Familie und nehmen Kredite für ein Haus auf, was sie weder wollen noch brauchen, weil sie hoffen, dass all das ein Leben in Einsamkeit verhindert. Oft wird Alleinsein synonym mit Einsamkeit verwendet und ist negativ konnotiert. Es wird mit Leid und sozialer Isolation in Verbindung gebracht, gilt als verrückt oder egoistisch. Dabei ist Alleinsein lt. Autorin (zuletzt: ID-A 50/14) eine "Kur vor Zivilisationskrankheiten", wichtig um zu reflektieren und Triebfeder für Veränderung. Männern wird Alleinsen dabei tendenziell verziehen, sie gelten als verschrobener, aber cleverer Waldschrat. Frauen hingegen werden eher mit der alten Jungfer, der hässlichen, evtl. sogar gefährlichen Hexe assoziiert. S. Diehl schreibt über Singles, die sich aus dem Konzept der Kleinfamilie befreit haben. Außerdem thematisiert sie Alleinsein in Zweierbeziehungen und unfreiwilliges Alleinsein.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Diehl, Sarah
Jahr: 2022
Verlag: Zürich, Arche Literaturverl.
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ISBN: 978-3-7160-2800-1
Beschreibung: 1. Aufl., 399 Seiten
Schlagwörter: Alleinstehender
Schlagwortketten: Single / Psychologie; Single / Lebensführung
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Mediengruppe: Erwachsenenbuch